- Artikel-Nr.: 292141.1
Wintergrüne Ölweide mit sehr später Blütezeit
- Wertvolle Bienenweide
- Schutz- und Nistgehölz für Vögel
- Winterhart und schnittverträglich
- Sehr späte Blütezeit
- Für Pflanzgefäße geeignet
Die, aus dem asiatischen Raum stammende, Wintergrüne Ölweide Elaeagnus ebbingei ist ein straff aufrecht wachsender Strauch, der sich mit duftenden Blüten präsentiert. Die Besonderheit: Die Ölweide blüht erst ab Oktober und ist deshalb eine schöne Pflanze, um eher blütenarme Zeiten im Garten mit Farbe zu füllen. Die Ölweide ist dabei anspruchslos und kommt auch mit nährstoffarmen und salzhaltigen Böden bestens zurecht.
Wuchs
Die Wintergrüne Ölweide wächst zunächst straff aufrecht und entwickelt sich erst später auch in der Breite. Sie wird ca. 2 bis 3 Meter hoch und ebenso breit. Pro Jahr legt sie zwischen 10 und 20 Zentimeter in Höhe und Breite zu, abhängig vom Standort und äußeren Bedingungen.
Blätter
Die ledrigen Blätter erinnern stark an die des Kirschlorbeers. Sie sind elliptisch geformt und besitzen eine glänzende Oberfläche. Die Pflanze ist wintergrün, behält ihre Blätter also bis zum Neuaustrieb im Frühjahr. In besonders milden Gebieten ist sie sogar immergrün.
Blüten
Von Oktober bis November zeigen sich kleine, weiße Blüten an der Pflanze. Sie stehen in kleinen Gruppen zusammen und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Die Wintergrüne Ölweide ist aufgrund der späten Blütezeit eine wertvolle Bienenweide, da Insekten zu dieser Jahreszeit kaum noch Nahrung finden.
Standort und Boden
An warmen und geschützten Standorten findet die Wintergrüne Ölweide ideale Voraussetzungen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte sich auf wenige Stunden am Tag beschränken. Der optimale Boden ist vor allem durchlässig, denn Staunässe ist der Ölweide ein Graus. An optimalen Standorten stellt die Pflanze kaum Ansprüche an den Boden und wächst auch auf kargen und sogar auf salzhaltigen Böden. Auch mit kalkhaltigen Böden gibt sie sich zufrieden.
Wasserbedarf
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf und bevorzugt gleichbleibend frischen Boden. Kurze Trockenheit verzeiht sie dir, längere Trockenphasen quittiert sie mit dem Abwurf der Blätter.
Winterhärte
Die Wintergrüne Ölweide ist zwar kein Freund von Kälte, kommt, einmal richtig angewachsen, mit Frost aber verhältnismäßig gut zurecht.
Pflanzzeit
Damit die Pflanze bis zum Winter gut eingewurzelt ist, ist eine Pflanzung im Frühjahr ratsam. Kübelpflanzen können natürlich jederzeit gepflanzt werden, solange sie an einem frostfreien Ort überwintern dürfen.
Rückschnitt
Schnitte können nach Bedarf vorgenommen werden. Der beste Zeitpunkt dafür ist im späten Winter vor dem Neuaustrieb.
Verwendung
Die Wintergrüne Ölweide ist eine schöne heckenpflanze in wintermilden Gebieten. Dank der dicht stehenden Blätter ergibt sie einen verlässlichen Sichtschutz. Auch im Kübel stellt sie ihre Qualitäten unter Beweis. Nicht zuletzt ist sie ein beliebtes Schutz- und Nistgehölz für Vögel.
Bienenfreundlich: | ✔ Bienenfreundlich |
Blattfarbe: | Mehrfarbig |
Blütenfarbe: | Weiß |
Blütezeit: | 10 Oktober, 11 November |
Bodenfeuchte: | Frisch |
Duft: | ✔ Duftend |
Früchte: | Nicht essbare Früchte |
Fruchtfarbe: | Orange |
Gartenstil: | Bauerngarten, Heidegarten, Japangarten |
Herbstfärbung: | ✘ Dezente bis keine Herbstfärbung |
Immergrün: | ✔ Immergrün, ✘ Sommergrün |
Kalkverträglich: | ✔ Kalkverträglich |
Kletterpflanze: | ✘ Keine Kletterpflanze |
Lebensdauer: | Mehrjährig |
Max. Wuchshöhe: | Bis 3 Meter |
Standort: | Halbschatten, Sonne |
Verwendung: | Garten |
Warnhinweis: | Früchte nicht für den Verzehr geeignet |
Winterhärte: | Winterhart |
Wintergrüne Ölweide mit sehr später Blütezeit
- Wertvolle Bienenweide
- Schutz- und Nistgehölz für Vögel
- Winterhart und schnittverträglich
- Sehr späte Blütezeit
- Für Pflanzgefäße geeignet
Die, aus dem asiatischen Raum stammende, Wintergrüne Ölweide Elaeagnus ebbingei ist ein straff aufrecht wachsender Strauch, der sich mit duftenden Blüten präsentiert. Die Besonderheit: Die Ölweide blüht erst ab Oktober und ist deshalb eine schöne Pflanze, um eher blütenarme Zeiten im Garten mit Farbe zu füllen. Die Ölweide ist dabei anspruchslos und kommt auch mit nährstoffarmen und salzhaltigen Böden bestens zurecht.
Wuchs
Die Wintergrüne Ölweide wächst zunächst straff aufrecht und entwickelt sich erst später auch in der Breite. Sie wird ca. 2 bis 3 Meter hoch und ebenso breit. Pro Jahr legt sie zwischen 10 und 20 Zentimeter in Höhe und Breite zu, abhängig vom Standort und äußeren Bedingungen.
Blätter
Die ledrigen Blätter erinnern stark an die des Kirschlorbeers. Sie sind elliptisch geformt und besitzen eine glänzende Oberfläche. Die Pflanze ist wintergrün, behält ihre Blätter also bis zum Neuaustrieb im Frühjahr. In besonders milden Gebieten ist sie sogar immergrün.
Blüten
Von Oktober bis November zeigen sich kleine, weiße Blüten an der Pflanze. Sie stehen in kleinen Gruppen zusammen und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Die Wintergrüne Ölweide ist aufgrund der späten Blütezeit eine wertvolle Bienenweide, da Insekten zu dieser Jahreszeit kaum noch Nahrung finden.
Standort und Boden
An warmen und geschützten Standorten findet die Wintergrüne Ölweide ideale Voraussetzungen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte sich auf wenige Stunden am Tag beschränken. Der optimale Boden ist vor allem durchlässig, denn Staunässe ist der Ölweide ein Graus. An optimalen Standorten stellt die Pflanze kaum Ansprüche an den Boden und wächst auch auf kargen und sogar auf salzhaltigen Böden. Auch mit kalkhaltigen Böden gibt sie sich zufrieden.
Wasserbedarf
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf und bevorzugt gleichbleibend frischen Boden. Kurze Trockenheit verzeiht sie dir, längere Trockenphasen quittiert sie mit dem Abwurf der Blätter.
Winterhärte
Die Wintergrüne Ölweide ist zwar kein Freund von Kälte, kommt, einmal richtig angewachsen, mit Frost aber verhältnismäßig gut zurecht.
Pflanzzeit
Damit die Pflanze bis zum Winter gut eingewurzelt ist, ist eine Pflanzung im Frühjahr ratsam. Kübelpflanzen können natürlich jederzeit gepflanzt werden, solange sie an einem frostfreien Ort überwintern dürfen.
Rückschnitt
Schnitte können nach Bedarf vorgenommen werden. Der beste Zeitpunkt dafür ist im späten Winter vor dem Neuaustrieb.
Verwendung
Die Wintergrüne Ölweide ist eine schöne heckenpflanze in wintermilden Gebieten. Dank der dicht stehenden Blätter ergibt sie einen verlässlichen Sichtschutz. Auch im Kübel stellt sie ihre Qualitäten unter Beweis. Nicht zuletzt ist sie ein beliebtes Schutz- und Nistgehölz für Vögel.
Bienenfreundlich: | ✔ Bienenfreundlich |
Blattfarbe: | Mehrfarbig |
Blütenfarbe: | Weiß |
Blütezeit: | 10 Oktober, 11 November |
Bodenfeuchte: | Frisch |
Duft: | ✔ Duftend |
Früchte: | Nicht essbare Früchte |
Fruchtfarbe: | Orange |
Gartenstil: | Bauerngarten, Heidegarten, Japangarten |
Herbstfärbung: | ✘ Dezente bis keine Herbstfärbung |
Immergrün: | ✔ Immergrün, ✘ Sommergrün |
Kalkverträglich: | ✔ Kalkverträglich |
Kletterpflanze: | ✘ Keine Kletterpflanze |
Lebensdauer: | Mehrjährig |
Max. Wuchshöhe: | Bis 3 Meter |
Standort: | Halbschatten, Sonne |
Verwendung: | Garten |
Warnhinweis: | Früchte nicht für den Verzehr geeignet |
Winterhärte: | Winterhart |