- Artikel-Nr.: 4691
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Die japanische Schirmtanne ist eine auffällige Erscheinung, die ursprünglich in Japan beheimatet ist und dort nach wie vor als heiliger Baum gilt. Ihr schmaler Wuchs endet in einer kegelförmigen und dichten Krone. Am markantesten jedoch sind die sogenannten „Doppelnadeln“ der Schirmtanne. Sie sind etwa 10 cm lang und 6 mm breit, glänzen grün und sind wie die Speichen eines Regenschirms in Quirlen angeordnet. Im Herbst wird das Nadelgehölz zudem von eiförmigen, graubraunen Zapfen geschmückt.
Die Schirmtanne ist jedoch etwas anspruchsvoll, was den Standort angeht. Sie bevorzugt frische bis feuchte, lockere und nährstoffreiche Böden, die kalkarm sind und liebt luftfeuchte, windgeschützte Lagen im Halbschatten. In Einzelstellung in großen Beeten, im Japangarten oder in Kombination mit Rhododendren, Gräsern und Wildstauden fällt der Nadelbaum aber jedem Gartenfreund sofort ins Auge! Der botanische Name der Pflanze lautet Sciadopitys verticillata.
Die japanische Schirmtanne ist eine auffällige Erscheinung, die ursprünglich in Japan beheimatet ist und dort nach wie vor als heiliger Baum gilt. Ihr schmaler Wuchs endet in einer kegelförmigen und dichten Krone. Am markantesten jedoch sind die sogenannten „Doppelnadeln“ der Schirmtanne. Sie sind etwa 10 cm lang und 6 mm breit, glänzen grün und sind wie die Speichen eines Regenschirms in Quirlen angeordnet. Im Herbst wird das Nadelgehölz zudem von eiförmigen, graubraunen Zapfen geschmückt.
Die Schirmtanne ist jedoch etwas anspruchsvoll, was den Standort angeht. Sie bevorzugt frische bis feuchte, lockere und nährstoffreiche Böden, die kalkarm sind und liebt luftfeuchte, windgeschützte Lagen im Halbschatten. In Einzelstellung in großen Beeten, im Japangarten oder in Kombination mit Rhododendren, Gräsern und Wildstauden fällt der Nadelbaum aber jedem Gartenfreund sofort ins Auge! Der botanische Name der Pflanze lautet Sciadopitys verticillata.